Recherche mit H-Soz-U-Kult und H-Net
Ich habe zunächst in dem Internetprotal H-Soz-U-Kult meine Suche gestartet und sehr positiv überrascht: die Suche gestaltete sich sehr angenehm, da man durch die Option „erweiterte Suche“, die Region, Epoche und das Thema, eingrenzen konnte. Dies vereinfachte die Recherche bzw. man musste nicht alle Treffer nach passenden durchforsten, wie dies überlicherweise der Fall ist. Im Zuge der Recherche konnte ich zunächst 2 Titel finden, welche zu meinem Thema passen: Thomas Freller: Granada, und von Walther Bernecker und Horst Pietschmann: Geschiche Spaniens. Ebenso konnte ich einen Titel unter anderem von Gottfried Liedl finden, der mich im Zuge einer Vorlesung mein Interesse für dieses Thema geweckt hat. Obwohl die Suche nicht übermäßig viele Treffer ergab, konnte ich doch Werke finden, die ich bisher nicht miteinbezogen habe. Mittels Hsozkult konnte ich meine Literaturliste um interessante Titel erweitern, die ich im Zuge anderer Recherchen nicht entdecken konnte. So zum Beispiel auch: Lewis Bernard: Europa and Islam oder auch von Jack Goody: Islam in Europe.
Die Recherche mittels H-Net war nicht sehr zufriedenstellend. Ein Grund dafür liegt darin, dass die Suchfunktion nicht so umfangreich gestaltet ist. Man kann nur einen Suchbegriff eingeben und dies führt dazu, dass man viele Treffer bekommt, von denen man jedoch die wenigsten brauchen kann. Ich bekam vorwiegend englische Treffer, welche teilweise etwas mit meinem Thema zu tun hatten, aber sich nicht mit den Aspekten beschäftigen, wie ich das Thema beleuchten möchte. Vorwiegend findet man Forschungsprojekte von verschiedensten Institutionen und deren Publikationen.
Die Suche auf Hsozkult ergab sich als relativ erfolgreich, ich konnte noch 5 Titel für mein Thema finden. Im Gegensatz dazu, war die Recherche auf H-Net nicht sehr erfolgreich. Man findet dort zwar interessante Forschungsansätze, jedoch sind diese weniger brauchbar für mein Thema!
Die Recherche mittels H-Net war nicht sehr zufriedenstellend. Ein Grund dafür liegt darin, dass die Suchfunktion nicht so umfangreich gestaltet ist. Man kann nur einen Suchbegriff eingeben und dies führt dazu, dass man viele Treffer bekommt, von denen man jedoch die wenigsten brauchen kann. Ich bekam vorwiegend englische Treffer, welche teilweise etwas mit meinem Thema zu tun hatten, aber sich nicht mit den Aspekten beschäftigen, wie ich das Thema beleuchten möchte. Vorwiegend findet man Forschungsprojekte von verschiedensten Institutionen und deren Publikationen.
Die Suche auf Hsozkult ergab sich als relativ erfolgreich, ich konnte noch 5 Titel für mein Thema finden. Im Gegensatz dazu, war die Recherche auf H-Net nicht sehr erfolgreich. Man findet dort zwar interessante Forschungsansätze, jedoch sind diese weniger brauchbar für mein Thema!
alexejvitch - 2. Feb, 14:04