Weblogs in den Wissenschaften
Weblogs bieten sich in dieser digitalisierten Welt an, den wissenschaftlichen Austausch in das Internet zu verlagern. Jedoch bieten sich auch die sogenannten Web 2.0 Ressourcen an, um mit anderen Wissenschaftlern in Kontakt zu treten.
Diese Möglichkeit seine Theorien, Thesen oder Meinungen zu verbreiten., bedeutet für alle Wissenschaften eine "Zeitersparniss" im wissenschaftlichen Diskurs. Heutzutage kann man immer und überall "online" sein, wo man möchte. Dies macht es möglich, dass ein wissenschaftlicher Diskurs, der über einen Weblog geführt wird, viel öfters durch neue Beiträge aktualisiert wird, weil die Möglichkeit seine Meinung publik zu machen wesentlich einfacher ist, als wenn man seine Thesen etc. in einer Dissertation oder auf einer Tagung vertritt.
Ebenso bietet ein Weblog natürlich auf für Laien die Möglichkeit sich an einem Diskurs zu beteiligen und sich über diesen zu informieren.
Immer mehr Wissenschaftler nutzen diese Möglichkeit der Kommunikation und tragen somit dazu bei den wissenschaftlichen Diskurs immer ins Internet zu verlagern.
Natürlich sollte man in diesem digitalen Zeitalter vorsichtig mit dem Internet umgehen. Da jeder einen Weblog betreiben kann, sollte man sich immer fragen, ob die Qualität des Weblogs gegeben ist. So ist die Qualitätssicherung eines Weblogs nicht gegeben, was auch Jan Hodel in einem Beitrag auf weblog.histnet.ch feststellt. Dies werde sich erst ändern, wenn sich neue Formen der Beurteilung etablieren, die auch Weblogs miteinbeziehen.
Nichts desto trotz wird die Rolle der Weblogs in den Wisssenschaften immer bedeutender und wichtiger. Die heutige Generation der Jugendlichen und zukünfitgen Wissenschaftler ist mit dem Medium Internet aufgewachsen und wird in der Zukunft sicher vermehrt mit diesem Arbeiten.
Diese Möglichkeit seine Theorien, Thesen oder Meinungen zu verbreiten., bedeutet für alle Wissenschaften eine "Zeitersparniss" im wissenschaftlichen Diskurs. Heutzutage kann man immer und überall "online" sein, wo man möchte. Dies macht es möglich, dass ein wissenschaftlicher Diskurs, der über einen Weblog geführt wird, viel öfters durch neue Beiträge aktualisiert wird, weil die Möglichkeit seine Meinung publik zu machen wesentlich einfacher ist, als wenn man seine Thesen etc. in einer Dissertation oder auf einer Tagung vertritt.
Ebenso bietet ein Weblog natürlich auf für Laien die Möglichkeit sich an einem Diskurs zu beteiligen und sich über diesen zu informieren.
Immer mehr Wissenschaftler nutzen diese Möglichkeit der Kommunikation und tragen somit dazu bei den wissenschaftlichen Diskurs immer ins Internet zu verlagern.
Natürlich sollte man in diesem digitalen Zeitalter vorsichtig mit dem Internet umgehen. Da jeder einen Weblog betreiben kann, sollte man sich immer fragen, ob die Qualität des Weblogs gegeben ist. So ist die Qualitätssicherung eines Weblogs nicht gegeben, was auch Jan Hodel in einem Beitrag auf weblog.histnet.ch feststellt. Dies werde sich erst ändern, wenn sich neue Formen der Beurteilung etablieren, die auch Weblogs miteinbeziehen.
Nichts desto trotz wird die Rolle der Weblogs in den Wisssenschaften immer bedeutender und wichtiger. Die heutige Generation der Jugendlichen und zukünfitgen Wissenschaftler ist mit dem Medium Internet aufgewachsen und wird in der Zukunft sicher vermehrt mit diesem Arbeiten.
alexejvitch - 17. Okt, 15:17