Donnerstag, 2. Februar 2012

Recherche mit H-Soz-U-Kult und H-Net

Ich habe zunächst in dem Internetprotal H-Soz-U-Kult meine Suche gestartet und sehr positiv überrascht: die Suche gestaltete sich sehr angenehm, da man durch die Option „erweiterte Suche“, die Region, Epoche und das Thema, eingrenzen konnte. Dies vereinfachte die Recherche bzw. man musste nicht alle Treffer nach passenden durchforsten, wie dies überlicherweise der Fall ist. Im Zuge der Recherche konnte ich zunächst 2 Titel finden, welche zu meinem Thema passen: Thomas Freller: Granada, und von Walther Bernecker und Horst Pietschmann: Geschiche Spaniens. Ebenso konnte ich einen Titel unter anderem von Gottfried Liedl finden, der mich im Zuge einer Vorlesung mein Interesse für dieses Thema geweckt hat. Obwohl die Suche nicht übermäßig viele Treffer ergab, konnte ich doch Werke finden, die ich bisher nicht miteinbezogen habe. Mittels Hsozkult konnte ich meine Literaturliste um interessante Titel erweitern, die ich im Zuge anderer Recherchen nicht entdecken konnte. So zum Beispiel auch: Lewis Bernard: Europa and Islam oder auch von Jack Goody: Islam in Europe.
Die Recherche mittels H-Net war nicht sehr zufriedenstellend. Ein Grund dafür liegt darin, dass die Suchfunktion nicht so umfangreich gestaltet ist. Man kann nur einen Suchbegriff eingeben und dies führt dazu, dass man viele Treffer bekommt, von denen man jedoch die wenigsten brauchen kann. Ich bekam vorwiegend englische Treffer, welche teilweise etwas mit meinem Thema zu tun hatten, aber sich nicht mit den Aspekten beschäftigen, wie ich das Thema beleuchten möchte. Vorwiegend findet man Forschungsprojekte von verschiedensten Institutionen und deren Publikationen.
Die Suche auf Hsozkult ergab sich als relativ erfolgreich, ich konnte noch 5 Titel für mein Thema finden. Im Gegensatz dazu, war die Recherche auf H-Net nicht sehr erfolgreich. Man findet dort zwar interessante Forschungsansätze, jedoch sind diese weniger brauchbar für mein Thema!

Donnerstag, 12. Januar 2012

Google vs. Datenbanken

Bei der Recherche via Google und fachspezifischen Datenbanken gibt es einen deutlichen Unterschied in Bezug auf die Ergebnisse die man erhält.
Im Zuge der Recherche mit Google fand ich zu meinem Thema unmengen an Information und zahlreiche Seiten die sich mehr oder weniger mit meinem Thema beschäftigen. Die meisten Informationen die man erhält sind eher Grundlageninfos, welche man natürlich am Anfang einer jeden Recherche benötigt. Die ersten Seiten, die man findet bieten einen historischen Abriss von der Geschichte Spaniens und eigenen sich gut um sich in das Thema etwas einzufinden.
Neben brauchbaren Informationen liefert die Suche per Google auch viele unnütze Informationen bzw. Seiten, welche ansich nichts mit dem Thema zu tun haben. Dies führt dazu, dass man auf der Suche nach brauchbaren Material lange suchen muss und sich Seite für Seite näher anschauen muss.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass man auf der Suche nach spezifischen Informationen oder Literatur die Ergebnisse, die Google liefert, sehr genau durchforsten muss. Literaturhinweise findet man zudem fast nur auf Seiten wie "wikipedia".
Die Recherche mit der Suchmaschine Google eignet sich meiner Meinung nach nur um Grundinformationen zu erlangen und um sich einen Überblick über das Thema zu verschaffen. Google deckt zwar quantitativ ein großes Spektrum an Informationen ab, jedoch um qualitativ relavantes Material zu finden eignet sich Google nicht.
Um qualitativ brauchbares Material zu finden sollte man seine Suche mithilfe von fachspezifischen Datenbanken durchführen.
Diese liefern qualitativ höherwertige Publikationen und sind nach ihren Ergebnissen um einiges übersichtlicher als Google. Durch die Eingabe von diversen Schlagwörtern liefern die verschiedensten Datenbanken nur Material, welches zu dem Thema zugeordnet werden kann. Man entgeht somit dem Suchen nach brauchbaren Material , wie es aber bei der Suche via Google der Fall ist.

Mithilfe von Google-Books lässt sich ebenso relevante Literatur finden und man erhältn nicht unzählige Treffer die nichts mit dem Thema zu tun haben. Nichts desto trotz ist die Qualität der Treffer nicht zu vergleichen mit jener der Datenbanken. Die fachspezifischen Datenbanken sind spezialisiert auf das große Wissenschaftsfeld der Geschichte und liefern somit nur Treffer, welche einen historischen Kontext behandeln. Mit Google oder Google-Books erhält man z.B. einen Treffer für einen Reiseführer, was die Suche natürlich erschwert und in die Länge zieht.

Mein Fazit dieser Recherche ist durchaus positiv. So konnte ich im Zuge der Recherche neues Material finden, welches sich als relevant für mein Thema herausgestellt hat.
Meiner Meinung nach eignet sich Google-/Books durchaus sehr gut, um sich in das Thema einzulesen und um einen Überblick zu bekommen. Als einziges Recherchemittel ist Google nicht zu empfehlen, da man einfach zu lange benötigt um spezifische Informationen bzw. Literatur zu finden.
Die fachspezifischen Datenbanken erfüllen voll ihren Zweck. Man muss nicht lang suchen um geeignetes Material zu finden. Die Qualität der Publikationen lässt keinen Wunsch offen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Wikipedia

Das Verbot Wikipedia-Artikel zitieren zu dürfen, stößt auf großen Widerstand von den Studenten, aber auch einige Wissenschaftler bezweifeln die Sinnhaftigkeit dieses Verbotes.
Die Kritikpunkte reichen von der nicht existenten Qualitätssicherung bei Wikipedia über nicht belegte Aussagen in Artikel. Die Universitätsprofessoren, die für ein Zitierverbot von Wikipedia eintreten, fürchten um die Wissenschaftlichkeit des wissenschaftlichen Arbeitens.
Auf dergegenüberliegenden Seite haben sich Wissenschaftler eingefunden, welche von dem Verbot nichts halten. Klaus Graf etwa widerlegt die Vorurteile, die gegen Wikipedia in Spiel gebracht wurden. Seiner Meinung nach sollte man den Studierenden den quellenkritischen Umgang mit dem Medium Wikipedia beibringen. Dieser Stellungnahme von Klaus Graf kann ich mich nur anschließen. Im „Zeitalter“ des Internets sollten Hochschulen darauf bedacht sein, mit dem „Zahn der Zeit“ zu gehen und gerade Medien wie Wikipedia in den Lehrplan aufnehmen, um ein richtiges Umgehen mit diesem Onlinenachschlagewerk zu erlernen.
Wie bei jeder anderen Quelle auch, sollte man zunächst Quellenkritik an dieser üben. So auch bei Wikipediaartikeln. Man sollte sich immer bewusst darüber sein, dass ein Wikipediaartikel von einem Laien aber auch von einem Fachmann geschrieben werden kann. Daher ist es wichtig den Artikel nicht sofort zu übernehmen, sondern ihn zunächst einer kritischen Beurteilung zu unterziehen.
Ich denke, dass ein generelles Zitierverbot von Wikipediaartikel übertrieben ist und nicht dem Zeitgeist entspricht. Ich finde nichts verwerfliches daran in Wikipedia nachzuschlagen um zum Beispiel einen Begriff zu erklären oder eine Wissenslücke auszufüllen. Um eine wissenschaftliche These oder Fragestellung zu untermauern oder zu erläutern benötigt es mehr als einen Wikipedia Artikel. Meiner Meinung nach sollte man Wikipedia heranziehen als Nachschlagewerk für Begriffe oder Sachverhalte die unklar sind, aber dennoch ist gedruckte Literatur das Kriterium um eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen.

bibliographische Angabe

Corfis, Ivy A., Al-Andalus, Sepharad and Medieval Iberia: Cultural Contact and Diffusion, in: Medieval Encounters: Jewish, Christian and Muslim Culture in Confluence and Dialogue, 2009, 15

Die Zeitschrift findet man in der Hauptbibliothek der Uni Wien, sowie in den Fachbereichsbibliotheken der Rechtswissenschaften und der Katholischen und Evanglischen Theologie.

Einschätzung der Schlagwörter

Das erste Schlagwort, "al-andalus", lieferte die meisten und auch die brauchbarsten Treffer. Die meisten Titel sind in Englisch verfasst und beziehen sich auf die islamische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel.
Der Begriff "medieval spain" lieferte ebenso gute Treffer, jedoch muss man die richtigen auswählen, die sich auf das Thema beziehen.
Die Begriffe "islamic spain" und "muslim spain" ergaben nicht so viele erwünschte Treffer, aber ich fand dabei Titel, die bei den anderen Schlagwörtern nicht erschienen.

Schlagwörter

  • al-Andalus
  • medieval spain
  • islamic spain
  • muslim spain

Dienstag, 22. November 2011

Datenbanken

- Brockhaus Bibliothek - Weltgeschichte
- Brockhaus Geschichte
- Clio Online
- historicum.net
- JSTOR
- Europäische Geschichte Online
- International Encyclopaedia for the Middle Ages
- International Medieval Bibliography
- Online Contents - SSG Ibero-Amerika, Spanien und Portugal
- Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika, Spanien, Portugal
- Encyclopaedia of the Orient
- Ibero-Amerika, Spanien und Portugal (OLC-SSG)
- LexMA - Lexikon des Mittelalters Online (inkl. IEMA - International Encyclopaedia for the Middle Ages)

Sonntag, 6. November 2011

Einschätzung der Schlagwörter

Mit meiner Suche im Verbundkatalog bin ich relativ zufrieden. Ich konnte viele nützliche Titel für mein Thema finden.
Mit meinem ersten Schlagwort "al-Andalus" fand ich sehr viel nützliches Material. Unter diesem Stichwort fand ich die meisten brauchbaren Titel. Wobei ich auch auf sehr viel nicht-deutschsprachige Werke gestoßen bin.
Mein zweites Schlagwort "Islam" war von den brauchbaren Ergebnissen nicht so überzeugend. Jedoch konnte ich trotzdem einige Titel finden, welche sich mit der islamischen Herrschaft auf der iberischen Halbinsel auseinandersetzen.
Das Stichwort "Andalusien" brachte mir zunächst nicht die gewünschten Ergebnisse, jedoch wenn man an dieses Schlagwort noch ein weiteres Schlagwort anhängt, nämlich "Islam", erhält man einige gute Treffer.
Der Begriff "Mauren" lieferte gute Ergebnisse. Viele Titel beziehen sich auf al-Andalus und bieten sich somit für mein Thema an.
Mit dem Schlagwort "iberische Halbinsel" findet man zunächst Titel, welche sich allgemein mit der iberischen Halbinsel auseinandersetzen. Man stößt allerdings nach einiger Zeit auf Titel, die die Geschichte der iberischen Halbinsel behandeln und sich somit auch mit meinem Thema befassen.

Im Großen und Ganzen bin ich mit meinen Ergebnissen zufrieden, ich konnte einige Titel finden, welche ich für mein Thema heranziehen kann.

Schlagwörter

  • al-Andalus
  • Islam
  • Spanien
  • Andalusien
  • Andalusien Islam
  • iberische Halbinsel
  • Mauren

Donnerstag, 3. November 2011

Referenzwerke

Ich habe meine Suche nach Referenzwerken aus zeitlichen Gründen nicht in den Fachbereichsbibliotheken bzw. in der Hauptbibliothek der Uni Wien durchgeführt, sondern in der Landesbibliothek von Niederösterreich in St.Pölten.

Das erste Referenzwerk, das ich gefunden habe, ist „Kindlers Kulturgeschichte des Abendlandes im Mittelalter Teil 1, Band IX/X. In dem Kapitel „Das Dritte Europa“ erhält man einen Überblick über die arabisch-islamische Kultur in Spanien und einen ereignisgeschichtlichen Abriss über die islamische Herrschaft in Spanien.

Weiters wurde ich in der „Illustrierten Enzyklopädie des Mittelalters“ von Aryeh Grabois fündig. Diese Enzyklopädie bietet zahlreiche Informationen zu verschiedensten Stichwörtern, welche mit al-Andalus in Zusammenhang gebracht werden können. Ebenso erhält man direkt nach einem Stichwort Literaturhinweise, so zum Beispiel bei dem Schlagwort: Reconquista. Hier wird auf „The Rise of the Spanish Empire“ von Merriman und auf “Geschichte Spaniens und Portugals” von Atkinson verwiesen. Des Weiteren werden viele wichtige Persönlichkeiten der damaligen Zeit aufgelistet und man kann sich einen geografischen und zeitlichen Überblick anhand von Karten und Zeittafeln verschaffen.

„Das Mittelalter in Daten“ von Joachim Heinzle ermöglicht eine chronologische Erfassung von Herrschern, Schlachten und anderen Ereignissen. Man kann so schnell wichtige Jahreszahlen oder Zäsuren in einer Epoche ausmachen und mit anderen Informationen abgleichen.

Der „Atlas zur Geschichte des Islam“ von Günter Kettermann enthält ebenso einen Überblick über die Entwicklungs- und Entehungsgeschichte des Islams, von seiner Gründung bis in die Gegenwart. Wobei die Darstellungen oft sehr ins Detail gehen, ist dieses Werk gut geeignet um sich einene Überblick über das Thema zu verschaffen. Unterlegt werden die Informationen mit grafischen Darstellungen, welche zu einem guten Verständnis beitragen. Dieses Referenzwerk enthält gute Literaturhinweise, die man auf jeden Fall weiter verwenden kann.

Ein Referenzwerk, das sich ausschließlich mit dem Islam beschäftigt und somit auch gut geeignet ist, um sich einen Überblick zu verschaffen, ist das Werk: „Fischer Weltgeschichte – Der Islam 1 und Der Islam 2“. Man erfährt über den Ursprung des Islams bis zu den islamischen Reichen nach dem Fall Konstantinopels.

Mein letztes Werk ist das „Bertelsmann Lexikon – Gescichte“, welches einen Abriss der spanischen Geschichte bis zur Gegenwart bietet. Hier wird ausführlich über die islamische Zeit auf der iberischen Halbinsel berichtet und ebenso wieder mit nützlichen Literaturhinweisen versehen.

Ich bin zufrieden mit meiner Suchen. Ich konnte viele nützliche Literaturhinweise aus den Referenzwerken herausfiltern. Ebenfalls ist es mir gelungen, dass ich mir einen Überblick über das Thema verschafft habe. Ich denke, dass ich mit den Referenzwerken und den darin enthaltenene Literaturhinweisen das Thema ausführlich bearbeiten kann.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Forschungseinrichtungen

- Spanienportal - historicum.net
- Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte
(Uni Köln)
- Arbeitsbereich für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte
(Uni Bielefeld)
- cibera - Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal

Recherchethema

Mein Thema wird sich mit al-Andalus, also dem islamischen Spanien bzw. dem westlichsten Teil der islamischen Welt, im Mittelalter beschäftigen und mit der Frage ob es sich dabei um ein frühmodernes Weltsystem handelt.
Ich möchte vor allem den Stellenwert und die Bedeutung des „islamischen Westens“ mit Spanien als Kern innerhalb der islamischen Welt veranschaulichen und die Rolle im vor- bzw. frühmodernen Weltsystem ermitteln.

Um die verschiedensten Vorgänge und Entwicklungen in al-Andalus verstehen zu können, ist es nötig auch Ereignisgeschichte zu betreiben. Ich werde zunächst einen kurzen Überblick über die Fakten der Geschichte geben. Beginnend von der Eroberung Spaniens bis zum letzten islamischen Herrschaftsgebilde im 17 Jahrhundert.

Der Schwerpunkt dieser Recherche wird in der Entwicklung der „hispano-muslimischen“ Kultur in al-Andalus liegen. Es soll die Frage beantwortet werden, wie sich diese spezielle Kultur auf der iberischen Halbinsel durch das Zusammenleben verschiedenster Menschen mit unterschiedlichen Religionen entwickelt hat.

Ebenso ist es mir wichtig, die Vernetzung verschiedenster Räume zum Beispiel durch Handelsrouten darzustellen. In weiterer Folge werde ich versuchen, durch diese Vernetzungen die Rolle Spaniens innerhalb des Weltsystems zu erklären.

Mein Ziel ist es, die Charakteristika des islamischen Westens und die Entwicklung der islamischen Kultur in Spanien herauszuarbeiten. In weiterer Folge soll die Bedeutung Spaniens innerhalb der islamischen Welt untersucht werden und somit die Rolle der iberischen Halbinsel im frühmodernen Weltsystem deutlich gemacht werden.

Montag, 17. Oktober 2011

Weblogs in den Wissenschaften

Weblogs bieten sich in dieser digitalisierten Welt an, den wissenschaftlichen Austausch in das Internet zu verlagern. Jedoch bieten sich auch die sogenannten Web 2.0 Ressourcen an, um mit anderen Wissenschaftlern in Kontakt zu treten.
Diese Möglichkeit seine Theorien, Thesen oder Meinungen zu verbreiten., bedeutet für alle Wissenschaften eine "Zeitersparniss" im wissenschaftlichen Diskurs. Heutzutage kann man immer und überall "online" sein, wo man möchte. Dies macht es möglich, dass ein wissenschaftlicher Diskurs, der über einen Weblog geführt wird, viel öfters durch neue Beiträge aktualisiert wird, weil die Möglichkeit seine Meinung publik zu machen wesentlich einfacher ist, als wenn man seine Thesen etc. in einer Dissertation oder auf einer Tagung vertritt.
Ebenso bietet ein Weblog natürlich auf für Laien die Möglichkeit sich an einem Diskurs zu beteiligen und sich über diesen zu informieren.
Immer mehr Wissenschaftler nutzen diese Möglichkeit der Kommunikation und tragen somit dazu bei den wissenschaftlichen Diskurs immer ins Internet zu verlagern.
Natürlich sollte man in diesem digitalen Zeitalter vorsichtig mit dem Internet umgehen. Da jeder einen Weblog betreiben kann, sollte man sich immer fragen, ob die Qualität des Weblogs gegeben ist. So ist die Qualitätssicherung eines Weblogs nicht gegeben, was auch Jan Hodel in einem Beitrag auf weblog.histnet.ch feststellt. Dies werde sich erst ändern, wenn sich neue Formen der Beurteilung etablieren, die auch Weblogs miteinbeziehen.
Nichts desto trotz wird die Rolle der Weblogs in den Wisssenschaften immer bedeutender und wichtiger. Die heutige Generation der Jugendlichen und zukünfitgen Wissenschaftler ist mit dem Medium Internet aufgewachsen und wird in der Zukunft sicher vermehrt mit diesem Arbeiten.

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